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67 Immobilien in Zwangsversteigerungen aus Rheda-Wiedenbrück

59609 Anröchte

Verkehrswert

280.000 €

Wohnfläche ca.

132 m²

Verkehrswert

295.000 €

Wohnfläche ca.

116 m²

Verkehrswert

364.000 €

Wohnfläche ca.

128 m²

33818 Leopoldshöhe

Verkehrswert

300.000 €

Wohnfläche ca.

165 m²

Grundstücksgröße ca.

749 m²

33106 Paderborn

Verkehrswert

2.540.000 €

Wohnfläche ca.

927 m²

Grundstücksgröße ca.

1.249 m²

33106 Paderborn

Verkehrswert

425.000 €

Wohnfläche ca.

137 m²

Grundstücksgröße ca.

369 m²

33739 Bielefeld

Verkehrswert

375.000 €

Wohnfläche ca.

138 m²

Verkehrswert

170.000 €

Verkehrswert

339.000 €

Wohnfläche ca.

84 m²

Grundstücksgröße ca.

526 m²

32758 Detmold

Verkehrswert

300.000 €

Wohnfläche ca.

151 m²

Grundstücksgröße ca.

2.698 m²

33100 Paderborn

Verkehrswert

236.000 €

Wohnfläche ca.

155 m²

49326 Melle

Verkehrswert

295.000 €

Grundstücksgröße ca.

8.567 m²

Verkehrswert

176.000 €

Wohnfläche ca.

116 m²

Grundstücksgröße ca.

472 m²

59065 Hamm

Verkehrswert

340.000 €

Wohnfläche ca.

111 m²

Grundstücksgröße ca.

292 m²

32107 Bad Salzuflen

Verkehrswert

330.000 €

Wohnfläche ca.

90 m²

Grundstücksgröße ca.

452 m²

Verkehrswert

260.000 €

32760 Detmold

Verkehrswert

900.000 €

Wohnfläche ca.

432 m²

Grundstücksgröße ca.

1.218 m²

48346 Ostbevern

Verkehrswert

139.500 €

Grundstücksgröße ca.

770 m²

Verkehrswert

3.100 €

59581 Warstein

Verkehrswert

250.000 €

Wohnfläche ca.

143 m²

Immobilien in Rheda-Wiedenbrück

Rheda-Wiedenbrück grenzt direkt an Gütersloh und ist zudem nicht weit vom westfälischen Ahlen entfernt. In der Doppelstadt leben knapp 49.000 Menschen und erfreuen sich an einer Lage direkt am Fluss Ems sowie in kurzer Entfernung zum Teutoburger Wald. Kennzeichnend sind zudem mehrere Seen auf dem Stadtgebiet, das damit viele Möglichkeiten der Naherholung bietet.
Doppelstadt Rheda-Wiedenbrück
Ins Leben gerufen wurde Rheda-Wiedenbrück erst im Jahr 1970 durch die Vereinigung der beiden Stadtteile und einiger Nachbargemeinden. Wiedenbrück erhielt schon 962 das Markt-, Münz- und Zollrecht und gilt somit als der ältere Teil, wobei Rheda auch schon 1088 urkundlich erwähnt wurde. 
Beide Orte standen nicht unter derselben Herrschaft, sondern waren der Herrschaft Rheda sowie dem Hochstift Osnabrück zugeordnet. Wiedenbrück beherbergt eines der ersten Gymnasien der Region, das bereits 1637 gegründet wurde. Zusammen fanden Rheda und Wiedenbrück erstmals im Jahr 1816 als Rheda in den Kreis Wiedenbrück und damit die Provinz Westfalen eingegliedert wurde. 
Wer im Rahmen einer Zwangsversteigerung nach Rheda-Wiedenbrück kommt, sollte unbedingt das Rhedaer Schloss besichtigen. Des Weiteren lohnt sich das Radio- und Telefonmuseum und auch der Marktplatz in Wiedenbrück sowie die Altstadt von Rheda sind sehenswert.
Zu erreichen ist Rheda-Wiedenbrück über die Autobahnen A2 sowie die Bundesstraßen B55 und B61, des Weiteren halten hier auch Züge des Regionalverkehrs mit direkter Verbindung ins Ruhrgebiet.
Zwangsversteigerungen in Rheda-Wiedenbrück
Auf der Suche nach Zwangsversteigerungen in Rheda-Wiedenbrück, erweist sich der im Süden gelegenen Teil Wiedenbrück als tendenziell etwas hochpreisiger als Rheda.
Beliebt sind die Wohnlagen entlang des Walls sowie westlich davon und auch in St. Vit lässt sich gut leben. Die Innenstadt von Rheda gilt hingegen als Schnäppchen mit Potenzial.