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248 Immobilien in Zwangsversteigerungen aus Niedersachsen

38154 Königslutter

Verkehrswert

69.000 €

Grundstücksgröße ca.

1.172 m²

21279 Wenzendorf

Verkehrswert

550.000 €

Wohnfläche ca.

374 m²

Grundstücksgröße ca.

2.218 m²

27243 Harpstedt

Verkehrswert

240.000 €

Wohnfläche ca.

101 m²

Grundstücksgröße ca.

678 m²

28857 Syke

Verkehrswert

330.000 €

Wohnfläche ca.

160 m²

Grundstücksgröße ca.

679 m²

21255 Tostedt

Verkehrswert

369.000 €

Wohnfläche ca.

137 m²

Grundstücksgröße ca.

775 m²

31688 Nienstädt

Verkehrswert

89.000 €

Wohnfläche ca.

119 m²

Grundstücksgröße ca.

817 m²

37434 Rhumspringe

Verkehrswert

245.000 €

Grundstücksgröße ca.

1.263 m²

31655 Stadthagen

Verkehrswert

228.000 €

Wohnfläche ca.

426 m²

Grundstücksgröße ca.

489 m²

49632 Essen (Oldenburg)

Verkehrswert

390.000 €

Wohnfläche ca.

145 m²

Grundstücksgröße ca.

763 m²

31675 Bückeburg

Verkehrswert

218.000 €

Wohnfläche ca.

175 m²

Grundstücksgröße ca.

2.794 m²

31789 Hameln

Verkehrswert

2.320.000 €

Wohnfläche ca.

310 m²

Grundstücksgröße ca.

5.250 m²

49699 Lindern (Oldenburg)

Verkehrswert

400.000 €

Wohnfläche ca.

167 m²

Grundstücksgröße ca.

1.561 m²

48465 Schüttorf

Verkehrswert

60.700 €

Wohnfläche ca.

64 m²

Grundstücksgröße ca.

121 m²

Verkehrswert

450.000 €

Wohnfläche ca.

58 m²

Grundstücksgröße ca.

2.428 m²

Verkehrswert

735.000 €

Wohnfläche ca.

206 m²

Grundstücksgröße ca.

1.091 m²

38170 Schöppenstedt

Verkehrswert

120.000 €

Wohnfläche ca.

129 m²

Grundstücksgröße ca.

380 m²

Verkehrswert

695.000 €

Wohnfläche ca.

189 m²

Verkehrswert

180.300 €

Wohnfläche ca.

104 m²

Grundstücksgröße ca.

1.448 m²

Verkehrswert

3.548 €

26725 Emden

Verkehrswert

310.000 €

Immobilien in Niedersachsen

Zwangsversteigerungen in Niedersachsen leben vor allem vom Spannungsfeld aus ländlichem und urbanem Raum. Relevante große Städte sind Hannover sowie Oldenburg und Göttingen, um nur einige zu nennen. In erster Linie ist Niedersachsen jedoch ein Flächenstaat und in diesem Bereich mit rund 47.600 Quadratmetern die Nummer zwei in Deutschland. Die Einwohnerzahl rangiert im Bereich von acht Millionen. Interessant an Niedersachsen ist der direkte Einfluss zweier urbaner Ballungsgebiete, die nicht zum Bundesland gehören, nämlich Hamburgs und Bremens. Die Wahrnehmung Niedersachsens als norddeutsches Bundesland ist nachvollziehbar, wird jedoch oftmals hinterfragt. Zwar liegen weite Teile an der Nordsee, doch finden sich mit dem Harz und dem Weserbergland auch Mittelgebirge in Niedersachsen. Die höchste Erhebung, der Wurmberg, ist immerhin 971 Meter hoch. Stolze 61 Prozent der Fläche Niedersachsens wird landwirtschaftlich genutzt, weitere 21,6 Prozent entfallen auf Wälder.                                          

Niedersachsen – zwischen Bergen und Meer

Auch bei Niedersachsen handelt es sich um in Gebiet, das erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs unter diesem Namen zusammengefasst und definiert wurde. Bei näherem Hinsehen findet man eine Reihe an Bruchlinien und eigenständige Gebiete wie Ostfriesland, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Schaumburg. Während ein Großteil des Landes protestantisch geprägt ist, leben in Emsland, Münsterland und im Eichsfeld vor allem Katholiken.

Und die Sachsen, die immerhin Namensgeber Niedersachsens sind? Diese wanderten in der Tat im dritten Jahrhundert in die Region ein und sorgten dafür, dass Niedersachsen gegenüber Westfalen aber auch gegenüber dem Welfengebiet abgegrenzt wurde aber auch nicht mit Sachsen gleichgesetzt wurde. Erstmals erwähnt wurde Niedersachsen im Jahr 1300 und der um 1500 gegründete Reichskreis umfasste bereits einen Großteil des heutigen Bundeslandes. Später fiel Niedersachsen zum Rheinbund sowie zu Frankreich unter Napoleon und lediglich das Königreich Hannover und das Herzogtum Braunschweig blieben selbstständig. Selbiges galt für das Großherzogtum Oldenburg und das Fürstentum Schaumburg-Lippe, wobei die drei letztgenannten erst mit der Gründung des heutigen Bundeslandes ihre Autonomie verloren. Interessanterweise hatte sich eine gemeinsame Identität der Niedersachsen aber schon während des 19. Jahrhunderts herausgebildet und galt als Gegenentwurf zur preußischen Herrschaft.

Wer heute zu einer Zwangsversteigerung nach Niedersachsen reist, findet ein ökonomisch überaus leistungsfähiges Land vor. Die größten Unternehmen stammen aus dem Bereich Automobilherstellung sowie der Reifenherstellung. Darüber hinaus finden sich Energieversorger, eine große Versicherungsgruppe sowie ein Touristikkonzern in den Top Ten des Landes. Wichtig sind auch die Landwirtschaft sowie der Abbau von Bodenschätzen wie Torf, Kies und Sand. Des Weiteren lebt Niedersachsen zum Teil vom Meer und der maritimen Wirtschaft inklusive der Fischerei und dem Tourismus, der jedoch auch in anderen Landesteilen ausgeprägt ist.

Zu Zwangsversteigerungen in Niedersachsen gelangt man entweder über den Flughafen Hannover oder über die wichtigen Bahnhöfe in Hannover und Wolfsburg. Auch wird das Bundesland von den Autobahnen A1, A2 und A7 sowie von der A27, der A30 und A31 und der A39 durchschnitten.

Zwangsversteigerungen in Niedersachsen

Bei Zwangsversteigerungen in Niedersachsen wird landschaftlich maximale Vielseitigkeit geboten. Abseits der großen Städte lässt sich sowohl an der Nordseeküste als auch im Emsland suchen. Wer Berge bevorzugt, setzt auf das Weserbergland oder den Harz und damit Deutschlands höchstes Mittelgebirge. Unabhängig davon, wo man sucht, finden sich immer wieder sehens- und lebenswerte Städte und Landkreise.