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Kostenlosen Suchagent einrichten254 Immobilien in Zwangsversteigerungen aus Niedersachsen
27793 Wildeshausen
Verkehrswert
220.000 €
29378 Wittingen
Verkehrswert
100.000 €
26349 Jade
Verkehrswert
138.000 €
26419 Schortens
Verkehrswert
250.000 €
Wohnfläche ca.
268 m²
27367 Sottrum
Verkehrswert
353.000 €
31629 Estorf
Verkehrswert
83.438 €
Wohnfläche ca.
79 m²
31600 Uchte
Verkehrswert
23.500 €
Grundstücksgröße ca.
470 m²
26954 Nordenham
Verkehrswert
120.000 €
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Kostenlosen Suchagent einrichten26160 Bad Zwischenahn
Verkehrswert
1.215.000 €
26689 Apen
Verkehrswert
94.000 €
49596 Gehrde
Verkehrswert
240.000 €
Verkehrswert
22.900 €
Grundstücksgröße ca.
200 m²
38350 Helmstedt
Verkehrswert
168.485 €
Grundstücksgröße ca.
2.016 m²
31249 Hohenhameln
Verkehrswert
35.000 €
Grundstücksgröße ca.
7.463 m²
31249 Hohenhameln
Verkehrswert
15.000 €
Grundstücksgröße ca.
3.440 m²
27777 Ganderkesee
Verkehrswert
38.000 €
Grundstücksgröße ca.
7.778 m²
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Kostenlosen Suchagent einrichten49828 Neuenhaus
Verkehrswert
383.800 €
38226 Salzgitter
Verkehrswert
316.000 €
Wohnfläche ca.
62 m²
38226 Salzgitter
Verkehrswert
8.000 €
31224 Peine
Verkehrswert
248.000 €
Wohnfläche ca.
131 m²
Immobilien in Niedersachsen
Zwangsversteigerungen in Niedersachsen leben vor allem vom Spannungsfeld aus ländlichem und urbanem Raum. Relevante große Städte sind Hannover sowie Oldenburg und Göttingen, um nur einige zu nennen. In erster Linie ist Niedersachsen jedoch ein Flächenstaat und in diesem Bereich mit rund 47.600 Quadratmetern die Nummer zwei in Deutschland. Die Einwohnerzahl rangiert im Bereich von acht Millionen. Interessant an Niedersachsen ist der direkte Einfluss zweier urbaner Ballungsgebiete, die nicht zum Bundesland gehören, nämlich Hamburgs und Bremens. Die Wahrnehmung Niedersachsens als norddeutsches Bundesland ist nachvollziehbar, wird jedoch oftmals hinterfragt. Zwar liegen weite Teile an der Nordsee, doch finden sich mit dem Harz und dem Weserbergland auch Mittelgebirge in Niedersachsen. Die höchste Erhebung, der Wurmberg, ist immerhin 971 Meter hoch. Stolze 61 Prozent der Fläche Niedersachsens wird landwirtschaftlich genutzt, weitere 21,6 Prozent entfallen auf Wälder.
Niedersachsen – zwischen Bergen und Meer
Auch bei Niedersachsen handelt es sich um in Gebiet, das erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs unter diesem Namen zusammengefasst und definiert wurde. Bei näherem Hinsehen findet man eine Reihe an Bruchlinien und eigenständige Gebiete wie Ostfriesland, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Schaumburg. Während ein Großteil des Landes protestantisch geprägt ist, leben in Emsland, Münsterland und im Eichsfeld vor allem Katholiken.
Und die Sachsen, die immerhin Namensgeber Niedersachsens sind? Diese wanderten in der Tat im dritten Jahrhundert in die Region ein und sorgten dafür, dass Niedersachsen gegenüber Westfalen aber auch gegenüber dem Welfengebiet abgegrenzt wurde aber auch nicht mit Sachsen gleichgesetzt wurde. Erstmals erwähnt wurde Niedersachsen im Jahr 1300 und der um 1500 gegründete Reichskreis umfasste bereits einen Großteil des heutigen Bundeslandes. Später fiel Niedersachsen zum Rheinbund sowie zu Frankreich unter Napoleon und lediglich das Königreich Hannover und das Herzogtum Braunschweig blieben selbstständig. Selbiges galt für das Großherzogtum Oldenburg und das Fürstentum Schaumburg-Lippe, wobei die drei letztgenannten erst mit der Gründung des heutigen Bundeslandes ihre Autonomie verloren. Interessanterweise hatte sich eine gemeinsame Identität der Niedersachsen aber schon während des 19. Jahrhunderts herausgebildet und galt als Gegenentwurf zur preußischen Herrschaft.
Wer heute zu einer Zwangsversteigerung nach Niedersachsen reist, findet ein ökonomisch überaus leistungsfähiges Land vor. Die größten Unternehmen stammen aus dem Bereich Automobilherstellung sowie der Reifenherstellung. Darüber hinaus finden sich Energieversorger, eine große Versicherungsgruppe sowie ein Touristikkonzern in den Top Ten des Landes. Wichtig sind auch die Landwirtschaft sowie der Abbau von Bodenschätzen wie Torf, Kies und Sand. Des Weiteren lebt Niedersachsen zum Teil vom Meer und der maritimen Wirtschaft inklusive der Fischerei und dem Tourismus, der jedoch auch in anderen Landesteilen ausgeprägt ist.
Zu Zwangsversteigerungen in Niedersachsen gelangt man entweder über den Flughafen Hannover oder über die wichtigen Bahnhöfe in Hannover und Wolfsburg. Auch wird das Bundesland von den Autobahnen A1, A2 und A7 sowie von der A27, der A30 und A31 und der A39 durchschnitten.
Zwangsversteigerungen in Niedersachsen
Bei Zwangsversteigerungen in Niedersachsen wird landschaftlich maximale Vielseitigkeit geboten. Abseits der großen Städte lässt sich sowohl an der Nordseeküste als auch im Emsland suchen. Wer Berge bevorzugt, setzt auf das Weserbergland oder den Harz und damit Deutschlands höchstes Mittelgebirge. Unabhängig davon, wo man sucht, finden sich immer wieder sehens- und lebenswerte Städte und Landkreise.
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