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258 Immobilien in Zwangsversteigerungen aus Niedersachsen

Verkehrswert

94.000 €

49596 Gehrde

Verkehrswert

240.000 €

Verkehrswert

22.900 €

Grundstücksgröße ca.

200 m²

38350 Helmstedt

Verkehrswert

168.485 €

Grundstücksgröße ca.

2.016 m²

31249 Hohenhameln

Verkehrswert

35.000 €

Grundstücksgröße ca.

7.463 m²

31249 Hohenhameln

Verkehrswert

15.000 €

Grundstücksgröße ca.

3.440 m²

27777 Ganderkesee

Verkehrswert

38.000 €

Grundstücksgröße ca.

7.778 m²

49828 Neuenhaus

Verkehrswert

383.800 €

Verkehrswert

316.000 €

Wohnfläche ca.

62 m²

38226 Salzgitter

Verkehrswert

8.000 €

31224 Peine

Verkehrswert

248.000 €

Wohnfläche ca.

131 m²

Grundstücksgröße ca.

653 m²

49124 Georgsmarienhütte

Verkehrswert

102.000 €

Wohnfläche ca.

82 m²

Grundstücksgröße ca.

1.278 m²

49124 Georgsmarienhütte

Verkehrswert

0 €

Grundstücksgröße ca.

5.987 m²

Verkehrswert

360.000 €

Wohnfläche ca.

139 m²

Grundstücksgröße ca.

699 m²

49413 Dinklage

Verkehrswert

300.000 €

Wohnfläche ca.

160 m²

Grundstücksgröße ca.

877 m²

21279 Drestedt

Verkehrswert

470.000 €

Wohnfläche ca.

193 m²

Grundstücksgröße ca.

957 m²

27729 Hambergen

Verkehrswert

40.000 €

Wohnfläche ca.

68 m²

Grundstücksgröße ca.

2.398 m²

Verkehrswert

4.000.000 €

Grundstücksgröße ca.

3.681 m²

Verkehrswert

2.800 €

Grundstücksgröße ca.

9.457 m²

31675 Bückeburg

Verkehrswert

50.000 €

Grundstücksgröße ca.

2.134 m²

Immobilien in Niedersachsen

Zwangsversteigerungen in Niedersachsen leben vor allem vom Spannungsfeld aus ländlichem und urbanem Raum. Relevante große Städte sind Hannover sowie Oldenburg und Göttingen, um nur einige zu nennen. In erster Linie ist Niedersachsen jedoch ein Flächenstaat und in diesem Bereich mit rund 47.600 Quadratmetern die Nummer zwei in Deutschland. Die Einwohnerzahl rangiert im Bereich von acht Millionen. Interessant an Niedersachsen ist der direkte Einfluss zweier urbaner Ballungsgebiete, die nicht zum Bundesland gehören, nämlich Hamburgs und Bremens. Die Wahrnehmung Niedersachsens als norddeutsches Bundesland ist nachvollziehbar, wird jedoch oftmals hinterfragt. Zwar liegen weite Teile an der Nordsee, doch finden sich mit dem Harz und dem Weserbergland auch Mittelgebirge in Niedersachsen. Die höchste Erhebung, der Wurmberg, ist immerhin 971 Meter hoch. Stolze 61 Prozent der Fläche Niedersachsens wird landwirtschaftlich genutzt, weitere 21,6 Prozent entfallen auf Wälder.                                          

Niedersachsen – zwischen Bergen und Meer

Auch bei Niedersachsen handelt es sich um in Gebiet, das erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs unter diesem Namen zusammengefasst und definiert wurde. Bei näherem Hinsehen findet man eine Reihe an Bruchlinien und eigenständige Gebiete wie Ostfriesland, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Schaumburg. Während ein Großteil des Landes protestantisch geprägt ist, leben in Emsland, Münsterland und im Eichsfeld vor allem Katholiken.

Und die Sachsen, die immerhin Namensgeber Niedersachsens sind? Diese wanderten in der Tat im dritten Jahrhundert in die Region ein und sorgten dafür, dass Niedersachsen gegenüber Westfalen aber auch gegenüber dem Welfengebiet abgegrenzt wurde aber auch nicht mit Sachsen gleichgesetzt wurde. Erstmals erwähnt wurde Niedersachsen im Jahr 1300 und der um 1500 gegründete Reichskreis umfasste bereits einen Großteil des heutigen Bundeslandes. Später fiel Niedersachsen zum Rheinbund sowie zu Frankreich unter Napoleon und lediglich das Königreich Hannover und das Herzogtum Braunschweig blieben selbstständig. Selbiges galt für das Großherzogtum Oldenburg und das Fürstentum Schaumburg-Lippe, wobei die drei letztgenannten erst mit der Gründung des heutigen Bundeslandes ihre Autonomie verloren. Interessanterweise hatte sich eine gemeinsame Identität der Niedersachsen aber schon während des 19. Jahrhunderts herausgebildet und galt als Gegenentwurf zur preußischen Herrschaft.

Wer heute zu einer Zwangsversteigerung nach Niedersachsen reist, findet ein ökonomisch überaus leistungsfähiges Land vor. Die größten Unternehmen stammen aus dem Bereich Automobilherstellung sowie der Reifenherstellung. Darüber hinaus finden sich Energieversorger, eine große Versicherungsgruppe sowie ein Touristikkonzern in den Top Ten des Landes. Wichtig sind auch die Landwirtschaft sowie der Abbau von Bodenschätzen wie Torf, Kies und Sand. Des Weiteren lebt Niedersachsen zum Teil vom Meer und der maritimen Wirtschaft inklusive der Fischerei und dem Tourismus, der jedoch auch in anderen Landesteilen ausgeprägt ist.

Zu Zwangsversteigerungen in Niedersachsen gelangt man entweder über den Flughafen Hannover oder über die wichtigen Bahnhöfe in Hannover und Wolfsburg. Auch wird das Bundesland von den Autobahnen A1, A2 und A7 sowie von der A27, der A30 und A31 und der A39 durchschnitten.

Zwangsversteigerungen in Niedersachsen

Bei Zwangsversteigerungen in Niedersachsen wird landschaftlich maximale Vielseitigkeit geboten. Abseits der großen Städte lässt sich sowohl an der Nordseeküste als auch im Emsland suchen. Wer Berge bevorzugt, setzt auf das Weserbergland oder den Harz und damit Deutschlands höchstes Mittelgebirge. Unabhängig davon, wo man sucht, finden sich immer wieder sehens- und lebenswerte Städte und Landkreise.