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67 Immobilien in Zwangsversteigerungen aus Schleswig-Holstein

25479 Ellerau

Verkehrswert

347.000 €

Wohnfläche ca.

59 m²

Verkehrswert

250.000 €

Wohnfläche ca.

157 m²

Grundstücksgröße ca.

1.877 m²

25813 Husum

Verkehrswert

225.000 €

Wohnfläche ca.

149 m²

Grundstücksgröße ca.

2.843 m²

25813 Simonsberg

Verkehrswert

545.000 €

Wohnfläche ca.

152 m²

Grundstücksgröße ca.

791 m²

Verkehrswert

380.000 €

Verkehrswert

525.000 €

Wohnfläche ca.

175 m²

Grundstücksgröße ca.

672 m²

21039 Escheburg

Verkehrswert

479.300 €

Wohnfläche ca.

185 m²

Grundstücksgröße ca.

163 m²

25436 Tornesch

Verkehrswert

490.000 €

Wohnfläche ca.

122 m²

25746 Lohe-Rickelshof

Verkehrswert

194.000 €

Grundstücksgröße ca.

1.128 m²

Verkehrswert

250.000 €

22844 Norderstedt

Verkehrswert

285.000 €

Wohnfläche ca.

70 m²

Verkehrswert

550.000 €

Wohnfläche ca.

185 m²

Grundstücksgröße ca.

641 m²

24340 Eckernförde

Verkehrswert

1.636.000 €

Wohnfläche ca.

709 m²

Grundstücksgröße ca.

818 m²

Verkehrswert

278.000 €

Grundstücksgröße ca.

808 m²

Verkehrswert

20.000 €

Grundstücksgröße ca.

7.035 m²

24568 Kaltenkirchen

Verkehrswert

545.000 €

Wohnfläche ca.

100 m²

24114 Kiel

Verkehrswert

118.000 €

Wohnfläche ca.

48 m²

Grundstücksgröße ca.

197 m²

Escheburg

Verkehrswert

28.000 €

Grundstücksgröße ca.

17.197 m²

24568 Kaltenkirchen

Verkehrswert

366.500 €

Wohnfläche ca.

109 m²

Grundstücksgröße ca.

414 m²

21483 Krukow

Verkehrswert

381.000 €

Wohnfläche ca.

260 m²

Grundstücksgröße ca.

1.390 m²

Immobilien in Schleswig-Holstein

Zwangsversteigerungen in Schleswig-Holstein bergen stets das Potenzial von Meerblick. Die beiden größten Städte, Lübeck und Kiel, liegen an der Ostsee und auch die Nummer drei, Flensburg besitzt über die Förde direkten Seezugang. Die Fläche beträgt rund 15.800 Quadratkilometer, die Einwohnerzahl liegt bei knapp 2,9 Millionen. Der Wahlspruch des Bundeslandes lautet „Up ewig ungedeelt“ bzw. „Auf ewig ungeteilt“, was sich auf einen Vertrag aus dem Jahr 1460 zurückführen lässt. Anders, als bei vielen anderen Bundesländern, besteht eine über Jahrhunderte andauernde gemeinsame Geschichte zwischen den Herzogtümern Schleswig und Holstein. Geprägt ist Schleswig-Holstein vor allem von Nord- und Ostsee zwischen denen sich das Bundesland von Süden nach Norden erstreckt. In früheren Jahren waren die Flüsse Eider und Levensau die Grenze zwischen den beiden Landesteilen. Die Landschaft ist von Wattenmeer und Geest geprägt, während der Anteil an Wäldern mit knapp zehn Prozent sehr gering ist. Ebenfalls existieren kaum nennenswerte Erhebungen.

Maritimes Schleswig-Holstein

Schleswig-Holstein ist eines der Bundesländer mit gleich vier Amtssprachen. Neben Deutsch sind Niederdeutsch, Dänisch sowie Nordfriesisch zu nennen. Die Vielsprachigkeit resultiert natürlich aus der Geschichte des Landes, die mit der Völkerwanderung und dem Exodus der Angeln zwischen dem dritten und fünften Jahrhundert beginnt. In den folgenden Jahrhunderten bleibt die Region dünn besiedelt, bis 770 der Handelsplatz Haithabu von Dänen und Jüten gegründet wird. Unter Karl dem Großen dehnt sich das Heilige Römische Reich bis an die Eider aus, die fortan die Grenze zu Dänemark bildet. Diese Grenzziehung markiert bis heute Schleswig und Holstein, doch kamen sich die beiden Herzogtümer bereits früh näher und arbeiteten zusammen. Die folgenden Jahrhunderte zwischen 1460 und 1867 waren durch die Vorherrschaft des Dänischen Königreichs gekennzeichnet. Schleswig-Holstein war in dieser Zeit immer wieder in einzelne Teilbereiche zersplittert und entwickelte sich zunehmend zum Streitobjekt zwischen Dänemark und Deutschland. Die Elbherzogtümer, wie die Region inklusive Lauenburg genannt wurde wurden im Rahmen des Deutsch-Dänischen Krieges des Jahres 1864 zur Preußischen Provinz Schleswig-Holstein, die 1871 ins Deutsche Kaiserreich überführt wurde. 1920 wurde die Teilung Schleswigs auch völkerrechtlich besiegelt und ist seit 1950 Teil der Bundesrepublik Deutschland. Charakteristisch für die Landesverfassung sind die vielen Elemente direkter Demokratie.

Die Ökonomie Schleswig-Holsteins ist sowohl von maritimer Wirtschaft als auch von Tourismus und Landwirtschaft geprägt. Hinzu kommen im direkten Umland der Metropole Hamburg Unternehmen aus dem Maschinenbau und verschiedenen Dienstleistungsbereichen. Größter Arbeitgeber des Landes ist die Bundeswehr, was auch mit den Marinestandorten zu tun hat.

Eine Zwangsversteigerung in Schleswig-Holstein erreicht man über den Hafen Kiel oder den großen Bahnhof Hamburg. Fernzüge halten auch in Kiel und Lübeck mit direkter Anbindung an die dänische Hauptstadt Kopenhagen. An Autobahnen sind die A1, A7 sowie die A20, A23 und A24 zu nennen.

Zwangsversteigerungen in Schleswig-Holstein

Ob an Nordsee oder Ostsee: Zwangsversteigerungen in Schleswig-Holstein zeichnen sich durch maritimes Flair aus. Hinzu kommt der Ballungsraum der Hansestadt Hamburg, die im Süden angrenzt. Im Norden des Landes wähnt man sich nicht zuletzt aufgrund der dänischsprachigen Minderheit bereits ein wenig in Skandinavien.