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40 Immobilien in Zwangsversteigerungen aus Tübingen

73240 Wendlingen am Neckar

Verkehrswert

73.800 €

73240 Wendlingen am Neckar

Verkehrswert

111.000 €

70 Stuttgart

Verkehrswert

5.000 €

70188 Stuttgart

Verkehrswert

270.000 €

70191 Stuttgart

Verkehrswert

125.000 €

71277 Rutesheim

Verkehrswert

870.000 €

Wohnfläche ca.

452 m²

Grundstücksgröße ca.

445 m²

Verkehrswert

0 €

71287 Weissach

Verkehrswert

43.000 €

71287 Weissach

Verkehrswert

38.000 €

71287 Weissach

Verkehrswert

45.000 €

71287 Weissach

Verkehrswert

40.000 €

Verkehrswert

950.000 €

Verkehrswert

0 €

71636 Ludwigsburg

Verkehrswert

0 €

73061 Ebersbach an der Fils

Verkehrswert

280.000 €

71364 Winnenden

Verkehrswert

0 €

78598 Königsheim

Verkehrswert

1 €

Wohnfläche ca.

150 m²

74321 Bietigheim-Bissingen

Verkehrswert

895.000 €

74321 Bietigheim-Bissingen

Verkehrswert

0 €

88499 Riedlingen

Verkehrswert

325.000 €

Immobilien in Tübingen

Neben Ludwigsburg und Esslingen am Neckar ist Tübingen die größte Mittelstadt Baden-Württemberg. Der Ort mit seinen rund 90.000 Einwohnern ist vor allem durch die im Jahr 1477 gegründete Eberhard Karls Universität geprägt. Zudem befindet sich der geografische Landesmittelpunkt Baden-Württembergs in Tübingen. Die Stadt liegt malerisch an beiden Ufern des Neckars und ist auch bei Touristen sehr beliebt.
Universitätsstadt Tübingen
Bereits in prähistorischen Zeiten war das Territorium des heutigen Tübingens bewohnt. Verschiedene Kulturen, inklusive der Römer, hinterließen hier ihre Spuren und die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahr 1078. Historiker vermuten jedoch, dass Tübingen zu dieser Zeit bereits seit einigen Jahrhunderten existierte. Während des Mittelalters handelt es sich zunächst um einen Markt, später um einen Amtssitz und 1477 wurde eine der ersten Universitäten Deutschlands in Tübingen gegründet.
Bekannt wurde Tübingen im 19. Jahrhundert als langjähriger Wohnort des Schrifstellers Friedrich Hölderlin, der im nach ihm benannten Hölderlinturm untergebracht war. 1873 begann die Zeit als Garnisonsstadt, die sich heute in großen freien Arealen der ehemaligen französischen Militärstützpunkte widerspiegeln, die auch für Zwangsversteigerungen in Tübingen interessant sein können.
An Sehenswürdigkeit ist Tübingen reich, was auch mit der fast vollständig erhaltenen Altstadt zu tun hat. Lohnenswert sind die Jakobus- und die Stiftskirche sowie Schloss Hohentübingen und das Rathaus. Im Museum der Universität Tübingen finden sich zudem mehr als 40.000 Jahre alte Figuren und die ältesten erhaltenen Musikinstrumente der Menschheit.
Wirtschaftlich ist Tübingen vor allem durch die Universität und das Klinikum geprägt und somit eine Stadt des Öffentlichen Dienstes. Größere Industrieunternehmen existieren abgesehen von einem Werkzeughersteller, einem Anbieter für Elektrotechnik und einem Chemieunternehmen kaum, wenn man von der einen oder anderen universitären Ausgliederung, unter anderem im Bereich Biotechnologie absieht.
Erreicht wird eine Zwangsversteigerung in Tübingen entweder über die Regional- und Fernzüge der Deutschen Bahn oder die Bundesstraßen B27 und B28. Ein direkter Autobahnanschluss existiert nicht.
Zwangsversteigerungen in Tübingen
Zwangsversteigerungen in Tübingen finden in einem Wachstumsmarkt statt. Interessant sind dabei das Französische Viertel und das Loretto Areal sowie das Mühlenviertel. Beliebt ist das Wohnen auch im Villenviertel Kreßbachs sowie im von Akademikern geprägten Schönblick.