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139 Immobilien in Zwangsversteigerungen aus Thüringen

07548 Gera

Verkehrswert

285.000 €

Wohnfläche ca.

261 m²

Grundstücksgröße ca.

168 m²

99091 Erfurt

Verkehrswert

195.000 €

Grundstücksgröße ca.

260 m²

Verkehrswert

81.800 €

Grundstücksgröße ca.

1.635 m²

99976 Rodeberg

Verkehrswert

127.000 €

Wohnfläche ca.

180 m²

Grundstücksgröße ca.

422 m²

Verkehrswert

19.000 €

Wohnfläche ca.

50 m²

Grundstücksgröße ca.

1.028 m²

Verkehrswert

55.000 €

Grundstücksgröße ca.

1.080 m²

99867 Gotha

Verkehrswert

75.000 €

Wohnfläche ca.

144 m²

Grundstücksgröße ca.

1.515 m²

Verkehrswert

8.069 €

07586 Bad Köstritz

Verkehrswert

36.175 €

Grundstücksgröße ca.

755 m²

07819 Triptis

Verkehrswert

40.000 €

Wohnfläche ca.

155 m²

Grundstücksgröße ca.

107 m²

07381 Döbritz

Verkehrswert

92.400 €

Grundstücksgröße ca.

1.347 m²

07407 Rudolstadt

Verkehrswert

373.000 €

Wohnfläche ca.

273 m²

Grundstücksgröße ca.

340 m²

07407 Rudolstadt

Verkehrswert

581.000 €

Wohnfläche ca.

479 m²

Grundstücksgröße ca.

511 m²

Verkehrswert

976 €

Grundstücksgröße ca.

3.903 m²

07922 Tanna

Verkehrswert

262.000 €

Grundstücksgröße ca.

1.213 m²

Verkehrswert

112.000 €

Wohnfläche ca.

427 m²

Grundstücksgröße ca.

575 m²

07957 Langenwetzendorf

Verkehrswert

10.000 €

Wohnfläche ca.

200 m²

Grundstücksgröße ca.

227 m²

98553 Schleusingen

Verkehrswert

31.000 €

Wohnfläche ca.

121 m²

Grundstücksgröße ca.

205 m²

Verkehrswert

131.500 €

Wohnfläche ca.

150 m²

Grundstücksgröße ca.

379 m²

98744 Schwarzatal

Verkehrswert

144.000 €

Grundstücksgröße ca.

3.846 m²

Immobilien in Thüringen

Auf dem Weg nach Zwangsversteigerungen in Thüringen lassen sich so bedeutende Städte wie Erfurt, Jena oder Gera aber auch Weimar besuchen. Allen gemeinsam ist eine lebendige und vielversprechende Immobilienszene mit Schnäppchenpotenzial. Thüringen ist ein Freistaat, der teilweise zu Mitteldeutschland gehört und eine Fläche von knapp 16.200 Quadratkilometern einnimmt. Die Einwohnerzahl liegt bei 2,15 Millionen. Folgt man den Berechnungen mancher Wissenschaftler, so befindet sich in Thüringen der geographische Mittelpunkt Deutschlands, was allerdings umstritten ist. Gekennzeichnet ist das Bundesland durch die alte Kulturlandschaft Thüringer Becken, die in der Mitte des Landes liegt und im Norden an Harz und Eichsfeld, im Süden an den Thüringer Wald angrenzt. Auch das Vogtland, Franken und die Saaleregion haben Anteil an dem vielseitigen Bundesland, das zudem durch den Kontrast aus urbanen und ländlichen Gebieten geprägt ist. Am dichtesten besiedelt ist die Thüringer Städtekette, bestehend aus Eisenach, Gotha, Erfurt sowie Weimar, Jena und Gera, die sich allesamt auf einer Linie von Westen nach Osten erstrecken.                                         

Kulturland Thüringen

Die Geschichte Thüringens ist vom Stamm der Thüringer abgeleitet, die sich bereits um die Zeit der Völkerwanderung und damit im frühen Mittelalter formierten. Bereits 531 existierte hier ein Königreich, das sodann ins Fränkische Reich integriert wurden. Im Heiligen Römischen Reich handelte es sich um eine der wichtigsten Regionen, was vor allem an Städten wie Naumburg und Sangershausen lag, die heute nicht mehr zu Thüringen zählen. Verschieden Grafschaften wetteiferten um die Vorherrschaft, die schließlich im 13. Jahrhundert an die Familie der Wettiner fiel. Städte wie Mühlhausen, Saalfeld und Erfurt entstanden, wobei die heutige Landeshauptstadt im späten Mittelalter eine der wichtigsten Städte Deutschlands war. 1392 wurde in Erfurt die dritte Universität Deutschlands gegründet – das Messeprivileg hielt die Stadt zu diesem Zeitpunkt bereits seit mehr als sechs Jahrzehnten inne. Auch während der Reformation war Thüringen einer der Schauplätze und im 18. und 19. Jahrhundert wurde hier mit der Weimarer Klassik und der Jenaer Romantik sowie dem Wirken Fichtes, Hegels und Schellings in Jena wichtige Kapitel der deutschen Kulturgeschichte geschrieben. Auch galt Thüringen als Wiege der deutschen Sozialdemokratie. Die Integrität des Landes wurde bereits in der nach-napoleonischen Zeit zugunsten von Kleinstaaten aufgelöst und bestand auch nicht während der DDR. Erst 1990 wurde Thüringen als Freistaat wiederbelebt und ist seitdem Teil der Bundesrepublik.

Ökonomisch ist Thüringen seit eh und je vom Handel geprägt und auch kleine und mittelständische Industriebetriebe gelten als Rückgrat der Wirtschaft. Bekannte Unternehmen stammen aus der Optikindustrie sowie dem IT-Bereich sowie der Telekommunikationsbranche. Ebenfalls relevant sind Tourismus und Dienstleistungsbranche und der Forschungsbereich.

Verkehrstechnisch erreicht man eine Zwangsversteigerung in Thüringen sowohl über die Fernbahnhöfe in Jena und Erfurt als auch über die Autobahnen A4, A9 sowie die A38 und die A71 sowie die A73. Ein bedeutender Flughafen existiert nicht.

Zwangsversteigerungen in Thüringen

Zwangsversteigerungen in Thüringen kombinieren die großen und bedeutenden Städte, die wie an einer Perlenschnur aufgereiht von Osten nach Wesen liegen sowie ländliche Regionen wie den Rennsteig und den Thüringerwald im Süden bzw. die Rhön und den Südharz im Wesen und Norden. Da es sich um eine alte Kulturlandschaft handelt, existieren überall reizvolle Städte und Dörfer, in denen sich schöne Häuser und Wohnungen finden.