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46 Immobilien in Zwangsversteigerungen aus St. Ingbert

Verkehrswert

2.035 €

Grundstücksgröße ca.

2.035 m²

66450 Bexbach

Verkehrswert

237.000 €

Wohnfläche ca.

60 m²

66440 Blieskastel

Verkehrswert

235.000 €

Wohnfläche ca.

290 m²

Grundstücksgröße ca.

677 m²

Verkehrswert

892 €

Grundstücksgröße ca.

892 m²

66557 Illingen

Verkehrswert

153.340 €

Grundstücksgröße ca.

1.834 m²

Verkehrswert

338.000 €

Wohnfläche ca.

115 m²

66450 Bexbach

Verkehrswert

192.000 €

Wohnfläche ca.

192 m²

Grundstücksgröße ca.

524 m²

66571 Eppelborn

Verkehrswert

138.000 €

Grundstücksgröße ca.

3.337 m²

66265 Heusweiler

Verkehrswert

242.000 €

66346 Püttlingen

Verkehrswert

181.000 €

66271 Kleinblittersdorf

Verkehrswert

170.500 €

Wohnfläche ca.

160 m²

Verkehrswert

18.984 €

Grundstücksgröße ca.

4.123 m²

Verkehrswert

481.200 €

Wohnfläche ca.

207 m²

66482 Zweibrücken

Verkehrswert

163.000 €

Wohnfläche ca.

255 m²

Verkehrswert

8.422 €

Grundstücksgröße ca.

814 m²

66482 Zweibrücken

Verkehrswert

265.000 €

Wohnfläche ca.

152 m²

Verkehrswert

218.000 €

Wohnfläche ca.

98 m²

Grundstücksgröße ca.

510 m²

Verkehrswert

253.000 €

Wohnfläche ca.

164 m²

Grundstücksgröße ca.

2.075 m²

66822 Lebach

Verkehrswert

144.000 €

Wohnfläche ca.

204 m²

Grundstücksgröße ca.

630 m²

66822 Lebach

Verkehrswert

56.250 €

Wohnfläche ca.

174 m²

Grundstücksgröße ca.

1.445 m²

Immobilien in St. Ingbert

Knapp 36.000 Einwohner machen St. Ingbert zu einer der größeren Städte des Saarlands. Der Ort liegt zwischen Saarbrücken und dem bereits zu Rheinland-Pfalz gehörenden Zweibrücken und grenzt zudem an Neunkirchen.

Hochschulstadt St. Ingbert

St. Ingbert war schon römisch besiedelt und soll als Wohnort für den heiligen Ingobertus fungiert haben. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort jedoch unter dem Namen Lendelfingen und zwar im Jahr 888 und damit rund 300 Jahre vor der ersten Erwähnung des heutigen Namens St. Ingbert. Die Herrschaften wechselten zwischen Metz, Trier und Saarbrücken und kurzzeitig war sogar das Königreich Bayern zuständig. 

Ökonomisch war vor allem der Bergbau prägend und auch eine Glashütte existierte in St. Ingbert. Die heute größten Arbeitgeber stammen aus der Steuerungs- und Automatisierungstechnik, der IT-Branche sowie der Automobilzulieferindustrie und dem Baugewerbe. Ebenfalls ist St. Ingbert seit 2014 ein Hochschulstandort. 

Zu erreichen ist eine Zwangsversteigerung in St. Ingbert sowohl mit dem Zug als auch über die Autobahn A6 und die Bundesstraße B40 und sogar einen nah gelegenen Flughafen

Zwangsversteigerungen in St. Ingbert

Zwangsversteigerungen in St. Ingbert sind besonders im Norden des Stadtgebiets lohnenswert, weil sich hier einige Toplagen befinden. Die Innenstadt ist eher günstig und auch in Richtung der Stadtteile Rohrbach und Hassel braucht man kein Vermögen zu investieren.