37 Immobilien in Zwangsversteigerungen aus Schwäbisch Hall

Wenngleich der Name etwas anderes vermuten lässt, ist Schwäbisch Hall zum Teil fränkisch geprägt. Der rund 40.000 Einwohner große Ort liegt in der Nähe von Heilbronn und auch nach Aalen ist es nicht weit.

Salzstadt Schwäbisch Hall

Schwäbisch Hall war über viele Jahrhundert lediglich unter der Bezeichnung „Hall“ bekannt und erhielt den geographischen Namenszusatz erst im Jahr 1934 zur besseren Unterscheidung. Der Name verweist auf das Vorkommen von Salz und in der Tat lebte Schwäbisch Hall lange von der Salzgewinnung. 

In früheren Jahren gehörte der Ort zu Franken, wobei bereits 1190 auch Schwaben erwähnt wird und die offizielle Zugehörigkeit zum Schwäbischen Reichskreis auf 1495 datiert. Bis zum Ende des Mittelalters entwickelte sich eine einflussreiche Stadt mit einem Herrschaftsgebiet von rund 330 Quadratkilometern, das früh zum reformierten Glauben übertrat. Nach dem Stadtbrand des Jahres 1728 wurde Schwäbisch Hall im barocken Stil neu errichtet. 

Sehenswürdigkeiten sind die Kirche St. Michael sowie das ehemalige Kornhaus und Salzmagazin aber auch die Kunsthalle Würth und die Comburg. 

Wer zu einer Zwangsversteigerung nach Schwäbisch Hall reist, gelangt in eine wirtschaftlich leistungsfähige Stadt mit einer bekannten Bausparkasse sowie einem Maschinenbauunternehmen. Zu erreichen ist Schwäbisch Hall über die Autobahn A6 und die Bundesstraße B14 und B19 aber auch mit der Bahn.

Zwangsversteigerungen in Schwäbisch Hall

Für Zwangsversteigerungen in Schwäbisch Hall spricht vor allem, dass das Wohnen in der baden-württembergischen Stadt ansonsten recht teuer ist. Vor allem, wer direkt an dem Kocher leben möchte, muss normalerweise tief in die Tasche greifen, was insbesondere im Norden des Stadtgebiets der Fall ist.