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98 Immobilien in Zwangsversteigerungen aus Sachsen-Anhalt

06449 Aschersleben

Verkehrswert

150.000 €

Grundstücksgröße ca.

103 m²

39590 Tangermünde

Verkehrswert

552.000 €

Wohnfläche ca.

154 m²

Grundstücksgröße ca.

297 m²

39606 Kleinau

Verkehrswert

190.000 €

Grundstücksgröße ca.

1.949 m²

39398 Oschersleben

Verkehrswert

1.600 €

Grundstücksgröße ca.

214 m²

39517 Ringfurth

Verkehrswert

53.000 €

Wohnfläche ca.

140 m²

Grundstücksgröße ca.

1.122 m²

29410 Salzwedel

Verkehrswert

120.000 €

Wohnfläche ca.

92 m²

Grundstücksgröße ca.

915 m²

29413 Wallstawe

Verkehrswert

369.000 €

Wohnfläche ca.

593 m²

Grundstücksgröße ca.

1.300 m²

38489 Beetzendorf

Verkehrswert

63.000 €

Wohnfläche ca.

368 m²

Grundstücksgröße ca.

4.195 m²

39606 Kleinau

Verkehrswert

75.600 €

Grundstücksgröße ca.

4.897 m²

06528 Brücken-Hackpfüffel

Verkehrswert

32.700 €

Wohnfläche ca.

132 m²

Grundstücksgröße ca.

358 m²

Verkehrswert

1.950 €

Grundstücksgröße ca.

358 m²

39596 Lindtorf

Verkehrswert

66.000 €

Wohnfläche ca.

164 m²

Grundstücksgröße ca.

1.352 m²

06366 Köthen (Anhalt)

Verkehrswert

141.500 €

Wohnfläche ca.

193 m²

Grundstücksgröße ca.

355 m²

Verkehrswert

30.700 €

Grundstücksgröße ca.

26.154 m²

39629 Bismark (Altmark)

Verkehrswert

68.000 €

Wohnfläche ca.

177 m²

Grundstücksgröße ca.

436 m²

06333 Hettstedt

Verkehrswert

322.900 €

29413 Dähre

Verkehrswert

1 €

Grundstücksgröße ca.

1.164 m²

Verkehrswert

215.740 €

Grundstücksgröße ca.

19.645 m²

Immobilien in Sachsen-Anhalt

Wer nach Zwangsversteigerungen in Sachsen-Anhalt sucht, kommt nur schwerlich im die beiden Großstädte Magdeburg und Halle herum. Daneben finden sich jedoch mit Dessau-Roßlau oder Lutherstadt Wittenberg noch andere größere Orte. Sachsen-Anhalt gehört zu Mitteldeutschland und bietet für rund 2,2 Millionen Menschen den Wohnort. Die Fläche beläuft sich auf rund 20.400 Quadratkilometer. Eine Besonderheit ist die Häufung an Welterbestätten der UNESCO. Mit dem Bauhaus in Dessau sowie dem Gartenreich Dessau-Wörlitz aber auch den beiden Lutherstädten Eisleben und Wittenberg, der Altstadt von Quedlinburg und dem Naumburger Dom sind gleich fünf Orte auf diese Weise markiert. Geographisch existieren sowohl flache, norddeutsche Gebiete wie die Altmark oder die Magdeburger Börde  als auch Mittelgebirge wie der Harz oder die Region Saale-Unstrut. Die wichtigsten Flüsse sind die Elbe und die Saale.                                    

Junges Sachsen-Anhalt

Als Staatengebilde ist Sachsen-Anhalt überaus jung. Erst 1947 wurde der Begriff zum ersten Mal gewählt und bestand aus dem preußischen Teil Sachsens sowie dem Freistaat Anhalt. Die Provinz Sachsen existierte ebenfalls erst seit 1815 und war von Preußen in den Rang eines Herzogtums erhoben worden. Heute noch weitgehend erhalten sind die Regierungsbezirke Magdeburg und Merseburg sowie eine Reihe von Stadtkreisen. Zu Preußen bzw. Brandenburg fiel die während der Heiligen Römischen Reichs stark zersplitterte Region am Ende des 17. Jahrhunderts (Magdeburg und Halberstadt) und nach dem Ende der Befreiungskriege zu Beginn des 19. Jahrhunderts kamen auch Teile Sachsens hinzu. 

Der Freistaat Anhalt wiederum, ging aus dem gleichnamigen Herzogtum hervor und lässt sich unter der Ägide der Askanier bis ins 13. Jahrhundert zurückverfolgen. Nach mehrfacher Teilung entstand im 16. Jahrhundert ein Fürstentum Anhalt und im 19. Jahrhundert ein vereinigtes Herzogtum.

Sachsen-Anhalt wurde kurz nach seiner Gründung im Zuge der Verwaltungsreform in der DDR 1952 vor allem in die beiden Bezirke Halle und Magdeburg aufgeteilt und fiel teilweise auch an die Bezirke Cottbus und Leipzig. Erst mit der Wiedervereinigung im Jahr 1990 wurde Sachsen-Anhalt erneut als Bundesland konstituiert.

Ökonomisch war die Region Sachsen-Anhalt lange Zeit von der Chemieindustrie geprägt. Hinzu kam die Landwirtschaft in der fruchtbaren Region Magdeburger Börde und der Bau von Maschinen rund um Magdeburg. Mittlerweile haben sich Unternehmen aus der Automobilindustrie, Biotechnologie sowie Informationstechnologie etabliert und auch ökologische Branchen wie die der Wind- und Solarenergie oder die der nachwachsenden Rohstoffe sind zu erwähnen.

Zu erreichen ist eine Zwangsversteigerung in Sachsen-Anhalt über die Bahnhöfe Halle und Magdeburg sowie gleich fünf Autobahnen, die das Land durchziehen. Im Einzelnen sind dies die A2, die A14 sowie die A9, die A36 und die A38 zu denen sich natürlich noch eine Reihe an Bundesstraßen gesellen.

Zwangsversteigerungen in Sachsen-Anhalt

Bei Zwangsversteigerungen in Sachsen-Anhalt halten sich ländliche und urbane Regionen die Waage. Kennzeichnend für das mitteldeutsche Bundesland sind die vielen kulturell bedeutsamen Städte an Elbe und Saale. Des Weiteren findet sich mit der Region Saale-Unstrut ein bedeutendes Weinanbaugebiet in der Region.