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253 Immobilien in Zwangsversteigerungen aus Niedersachsen

29646 Bispingen

Verkehrswert

370.000 €

Wohnfläche ca.

144 m²

Grundstücksgröße ca.

3.089 m²

37124 Rosdorf

Verkehrswert

114.000 €

Wohnfläche ca.

267 m²

Grundstücksgröße ca.

1.633 m²

31241 Ilsede

Verkehrswert

232.000 €

Wohnfläche ca.

260 m²

Grundstücksgröße ca.

833 m²

31249 Hohenhameln

Verkehrswert

346.000 €

Wohnfläche ca.

394 m²

Grundstücksgröße ca.

748 m²

31228 Peine

Verkehrswert

79.000 €

Wohnfläche ca.

61 m²

Grundstücksgröße ca.

338 m²

Verkehrswert

151.000 €

Wohnfläche ca.

105 m²

Grundstücksgröße ca.

1.346 m²

49326 Melle

Verkehrswert

295.000 €

Grundstücksgröße ca.

8.567 m²

49082 Osnabrück

Verkehrswert

63.000 €

Wohnfläche ca.

32 m²

Grundstücksgröße ca.

922 m²

38319 Remlingen-Semmenstedt

Verkehrswert

380.000 €

Grundstücksgröße ca.

886 m²

29320 Südheide

Verkehrswert

325.000 €

Wohnfläche ca.

244 m²

Grundstücksgröße ca.

1.038 m²

21369 Nahrendorf

Verkehrswert

109.000 €

Grundstücksgröße ca.

954 m²

Verkehrswert

150.000 €

Grundstücksgröße ca.

80.666 m²

26434 Wangerland

Verkehrswert

328.000 €

Wohnfläche ca.

144 m²

Grundstücksgröße ca.

681 m²

29348 Eschede

Verkehrswert

180.000 €

Wohnfläche ca.

79 m²

Grundstücksgröße ca.

1.139 m²

37603 Holzminden

Verkehrswert

314.000 €

Wohnfläche ca.

153 m²

Grundstücksgröße ca.

711 m²

29313 Hambühren

Verkehrswert

266.000 €

Wohnfläche ca.

180 m²

Grundstücksgröße ca.

783 m²

Verkehrswert

201.000 €

Grundstücksgröße ca.

95.548 m²

Verkehrswert

142.000 €

Grundstücksgröße ca.

74.992 m²

Verkehrswert

26.000 €

Grundstücksgröße ca.

17.012 m²

Verkehrswert

356.000 €

Grundstücksgröße ca.

193.831 m²

Immobilien in Niedersachsen

Zwangsversteigerungen in Niedersachsen leben vor allem vom Spannungsfeld aus ländlichem und urbanem Raum. Relevante große Städte sind Hannover sowie Oldenburg und Göttingen, um nur einige zu nennen. In erster Linie ist Niedersachsen jedoch ein Flächenstaat und in diesem Bereich mit rund 47.600 Quadratmetern die Nummer zwei in Deutschland. Die Einwohnerzahl rangiert im Bereich von acht Millionen. Interessant an Niedersachsen ist der direkte Einfluss zweier urbaner Ballungsgebiete, die nicht zum Bundesland gehören, nämlich Hamburgs und Bremens. Die Wahrnehmung Niedersachsens als norddeutsches Bundesland ist nachvollziehbar, wird jedoch oftmals hinterfragt. Zwar liegen weite Teile an der Nordsee, doch finden sich mit dem Harz und dem Weserbergland auch Mittelgebirge in Niedersachsen. Die höchste Erhebung, der Wurmberg, ist immerhin 971 Meter hoch. Stolze 61 Prozent der Fläche Niedersachsens wird landwirtschaftlich genutzt, weitere 21,6 Prozent entfallen auf Wälder.                                          

Niedersachsen – zwischen Bergen und Meer

Auch bei Niedersachsen handelt es sich um in Gebiet, das erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs unter diesem Namen zusammengefasst und definiert wurde. Bei näherem Hinsehen findet man eine Reihe an Bruchlinien und eigenständige Gebiete wie Ostfriesland, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Schaumburg. Während ein Großteil des Landes protestantisch geprägt ist, leben in Emsland, Münsterland und im Eichsfeld vor allem Katholiken.

Und die Sachsen, die immerhin Namensgeber Niedersachsens sind? Diese wanderten in der Tat im dritten Jahrhundert in die Region ein und sorgten dafür, dass Niedersachsen gegenüber Westfalen aber auch gegenüber dem Welfengebiet abgegrenzt wurde aber auch nicht mit Sachsen gleichgesetzt wurde. Erstmals erwähnt wurde Niedersachsen im Jahr 1300 und der um 1500 gegründete Reichskreis umfasste bereits einen Großteil des heutigen Bundeslandes. Später fiel Niedersachsen zum Rheinbund sowie zu Frankreich unter Napoleon und lediglich das Königreich Hannover und das Herzogtum Braunschweig blieben selbstständig. Selbiges galt für das Großherzogtum Oldenburg und das Fürstentum Schaumburg-Lippe, wobei die drei letztgenannten erst mit der Gründung des heutigen Bundeslandes ihre Autonomie verloren. Interessanterweise hatte sich eine gemeinsame Identität der Niedersachsen aber schon während des 19. Jahrhunderts herausgebildet und galt als Gegenentwurf zur preußischen Herrschaft.

Wer heute zu einer Zwangsversteigerung nach Niedersachsen reist, findet ein ökonomisch überaus leistungsfähiges Land vor. Die größten Unternehmen stammen aus dem Bereich Automobilherstellung sowie der Reifenherstellung. Darüber hinaus finden sich Energieversorger, eine große Versicherungsgruppe sowie ein Touristikkonzern in den Top Ten des Landes. Wichtig sind auch die Landwirtschaft sowie der Abbau von Bodenschätzen wie Torf, Kies und Sand. Des Weiteren lebt Niedersachsen zum Teil vom Meer und der maritimen Wirtschaft inklusive der Fischerei und dem Tourismus, der jedoch auch in anderen Landesteilen ausgeprägt ist.

Zu Zwangsversteigerungen in Niedersachsen gelangt man entweder über den Flughafen Hannover oder über die wichtigen Bahnhöfe in Hannover und Wolfsburg. Auch wird das Bundesland von den Autobahnen A1, A2 und A7 sowie von der A27, der A30 und A31 und der A39 durchschnitten.

Zwangsversteigerungen in Niedersachsen

Bei Zwangsversteigerungen in Niedersachsen wird landschaftlich maximale Vielseitigkeit geboten. Abseits der großen Städte lässt sich sowohl an der Nordseeküste als auch im Emsland suchen. Wer Berge bevorzugt, setzt auf das Weserbergland oder den Harz und damit Deutschlands höchstes Mittelgebirge. Unabhängig davon, wo man sucht, finden sich immer wieder sehens- und lebenswerte Städte und Landkreise.