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248 Immobilien in Zwangsversteigerungen aus Niedersachsen

31785 Hameln

Verkehrswert

237.000 €

Wohnfläche ca.

176 m²

Grundstücksgröße ca.

520 m²

29223 Celle

Verkehrswert

425.000 €

Grundstücksgröße ca.

860 m²

Verkehrswert

788.897 €

Grundstücksgröße ca.

166.199 m²

31737 Rinteln

Verkehrswert

162.000 €

Wohnfläche ca.

129 m²

Grundstücksgröße ca.

943 m²

31249 Hohenhameln

Verkehrswert

178.000 €

Wohnfläche ca.

152 m²

Grundstücksgröße ca.

1.158 m²

Verkehrswert

620.000 €

Grundstücksgröße ca.

77.550 m²

Verkehrswert

114.000 €

Grundstücksgröße ca.

12.780 m²

26382 Wilhelmshaven

Verkehrswert

0 €

Wohnfläche ca.

60 m²

Grundstücksgröße ca.

401 m²

31249 Hohenhameln

Verkehrswert

59.000 €

Grundstücksgröße ca.

362 m²

Verkehrswert

490.000 €

Grundstücksgröße ca.

3.902 m²

31691 Helpsen

Verkehrswert

233.000 €

Wohnfläche ca.

199 m²

Grundstücksgröße ca.

1.200 m²

31683 Obernkirchen

Verkehrswert

295.000 €

Wohnfläche ca.

120 m²

Grundstücksgröße ca.

735 m²

49681 Garrel

Verkehrswert

330.000 €

Grundstücksgröße ca.

18.407 m²

Verkehrswert

350.000 €

Grundstücksgröße ca.

46.186 m²

37643 Negenborn

Verkehrswert

5.180 €

Grundstücksgröße ca.

3.002 m²

38667 Bad Harzburg

Verkehrswert

147.000 €

Wohnfläche ca.

300 m²

Grundstücksgröße ca.

619 m²

31812 Bad Pyrmont

Verkehrswert

255.800 €

Wohnfläche ca.

85 m²

Grundstücksgröße ca.

372 m²

37586 Dassel

Verkehrswert

122.000 €

Wohnfläche ca.

129 m²

Grundstücksgröße ca.

1.250 m²

38667 Bad Harzburg

Verkehrswert

35.000 €

Grundstücksgröße ca.

24.694 m²

Verkehrswert

1 €

Grundstücksgröße ca.

24.694 m²

Immobilien in Niedersachsen

Zwangsversteigerungen in Niedersachsen leben vor allem vom Spannungsfeld aus ländlichem und urbanem Raum. Relevante große Städte sind Hannover sowie Oldenburg und Göttingen, um nur einige zu nennen. In erster Linie ist Niedersachsen jedoch ein Flächenstaat und in diesem Bereich mit rund 47.600 Quadratmetern die Nummer zwei in Deutschland. Die Einwohnerzahl rangiert im Bereich von acht Millionen. Interessant an Niedersachsen ist der direkte Einfluss zweier urbaner Ballungsgebiete, die nicht zum Bundesland gehören, nämlich Hamburgs und Bremens. Die Wahrnehmung Niedersachsens als norddeutsches Bundesland ist nachvollziehbar, wird jedoch oftmals hinterfragt. Zwar liegen weite Teile an der Nordsee, doch finden sich mit dem Harz und dem Weserbergland auch Mittelgebirge in Niedersachsen. Die höchste Erhebung, der Wurmberg, ist immerhin 971 Meter hoch. Stolze 61 Prozent der Fläche Niedersachsens wird landwirtschaftlich genutzt, weitere 21,6 Prozent entfallen auf Wälder.                                          

Niedersachsen – zwischen Bergen und Meer

Auch bei Niedersachsen handelt es sich um in Gebiet, das erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs unter diesem Namen zusammengefasst und definiert wurde. Bei näherem Hinsehen findet man eine Reihe an Bruchlinien und eigenständige Gebiete wie Ostfriesland, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Schaumburg. Während ein Großteil des Landes protestantisch geprägt ist, leben in Emsland, Münsterland und im Eichsfeld vor allem Katholiken.

Und die Sachsen, die immerhin Namensgeber Niedersachsens sind? Diese wanderten in der Tat im dritten Jahrhundert in die Region ein und sorgten dafür, dass Niedersachsen gegenüber Westfalen aber auch gegenüber dem Welfengebiet abgegrenzt wurde aber auch nicht mit Sachsen gleichgesetzt wurde. Erstmals erwähnt wurde Niedersachsen im Jahr 1300 und der um 1500 gegründete Reichskreis umfasste bereits einen Großteil des heutigen Bundeslandes. Später fiel Niedersachsen zum Rheinbund sowie zu Frankreich unter Napoleon und lediglich das Königreich Hannover und das Herzogtum Braunschweig blieben selbstständig. Selbiges galt für das Großherzogtum Oldenburg und das Fürstentum Schaumburg-Lippe, wobei die drei letztgenannten erst mit der Gründung des heutigen Bundeslandes ihre Autonomie verloren. Interessanterweise hatte sich eine gemeinsame Identität der Niedersachsen aber schon während des 19. Jahrhunderts herausgebildet und galt als Gegenentwurf zur preußischen Herrschaft.

Wer heute zu einer Zwangsversteigerung nach Niedersachsen reist, findet ein ökonomisch überaus leistungsfähiges Land vor. Die größten Unternehmen stammen aus dem Bereich Automobilherstellung sowie der Reifenherstellung. Darüber hinaus finden sich Energieversorger, eine große Versicherungsgruppe sowie ein Touristikkonzern in den Top Ten des Landes. Wichtig sind auch die Landwirtschaft sowie der Abbau von Bodenschätzen wie Torf, Kies und Sand. Des Weiteren lebt Niedersachsen zum Teil vom Meer und der maritimen Wirtschaft inklusive der Fischerei und dem Tourismus, der jedoch auch in anderen Landesteilen ausgeprägt ist.

Zu Zwangsversteigerungen in Niedersachsen gelangt man entweder über den Flughafen Hannover oder über die wichtigen Bahnhöfe in Hannover und Wolfsburg. Auch wird das Bundesland von den Autobahnen A1, A2 und A7 sowie von der A27, der A30 und A31 und der A39 durchschnitten.

Zwangsversteigerungen in Niedersachsen

Bei Zwangsversteigerungen in Niedersachsen wird landschaftlich maximale Vielseitigkeit geboten. Abseits der großen Städte lässt sich sowohl an der Nordseeküste als auch im Emsland suchen. Wer Berge bevorzugt, setzt auf das Weserbergland oder den Harz und damit Deutschlands höchstes Mittelgebirge. Unabhängig davon, wo man sucht, finden sich immer wieder sehens- und lebenswerte Städte und Landkreise.