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257 Immobilien in Zwangsversteigerungen aus Niedersachsen

49124 Georgsmarienhütte

Verkehrswert

0 €

Grundstücksgröße ca.

5.987 m²

Verkehrswert

360.000 €

Wohnfläche ca.

139 m²

Grundstücksgröße ca.

699 m²

49413 Dinklage

Verkehrswert

300.000 €

Wohnfläche ca.

160 m²

Grundstücksgröße ca.

877 m²

21279 Drestedt

Verkehrswert

470.000 €

Wohnfläche ca.

193 m²

Grundstücksgröße ca.

957 m²

27729 Hambergen

Verkehrswert

40.000 €

Wohnfläche ca.

68 m²

Grundstücksgröße ca.

2.398 m²

Verkehrswert

4.000.000 €

Grundstücksgröße ca.

3.681 m²

Verkehrswert

2.800 €

Grundstücksgröße ca.

9.457 m²

31675 Bückeburg

Verkehrswert

50.000 €

Grundstücksgröße ca.

2.134 m²

21244 Buchholz in der Nordheide

Verkehrswert

425.000 €

Wohnfläche ca.

101 m²

Grundstücksgröße ca.

3.466 m²

31020 Salzhemmendorf

Verkehrswert

35.000 €

Grundstücksgröße ca.

64 m²

31787 Hameln

Verkehrswert

247.000 €

Wohnfläche ca.

126 m²

Grundstücksgröße ca.

1.024 m²

29690 Schwarmstedt

Verkehrswert

220.000 €

Wohnfläche ca.

186 m²

Grundstücksgröße ca.

921 m²

21775 Steinau

Verkehrswert

119.100 €

Grundstücksgröße ca.

62.557 m²

31028 Gronau (Leine)

Verkehrswert

1 €

Grundstücksgröße ca.

249 m²

26689 Apen

Verkehrswert

110.000 €

Grundstücksgröße ca.

519 m²

Verkehrswert

172.000 €

Grundstücksgröße ca.

20.186 m²

Verkehrswert

63.800 €

Grundstücksgröße ca.

7.500 m²

27721 Ritterhude

Verkehrswert

175.000 €

Wohnfläche ca.

72 m²

Grundstücksgröße ca.

197 m²

Verkehrswert

329.368 €

Grundstücksgröße ca.

75.668 m²

31812 Bad Pyrmont

Verkehrswert

158.000 €

Wohnfläche ca.

86 m²

Grundstücksgröße ca.

349 m²

Immobilien in Niedersachsen

Zwangsversteigerungen in Niedersachsen leben vor allem vom Spannungsfeld aus ländlichem und urbanem Raum. Relevante große Städte sind Hannover sowie Oldenburg und Göttingen, um nur einige zu nennen. In erster Linie ist Niedersachsen jedoch ein Flächenstaat und in diesem Bereich mit rund 47.600 Quadratmetern die Nummer zwei in Deutschland. Die Einwohnerzahl rangiert im Bereich von acht Millionen. Interessant an Niedersachsen ist der direkte Einfluss zweier urbaner Ballungsgebiete, die nicht zum Bundesland gehören, nämlich Hamburgs und Bremens. Die Wahrnehmung Niedersachsens als norddeutsches Bundesland ist nachvollziehbar, wird jedoch oftmals hinterfragt. Zwar liegen weite Teile an der Nordsee, doch finden sich mit dem Harz und dem Weserbergland auch Mittelgebirge in Niedersachsen. Die höchste Erhebung, der Wurmberg, ist immerhin 971 Meter hoch. Stolze 61 Prozent der Fläche Niedersachsens wird landwirtschaftlich genutzt, weitere 21,6 Prozent entfallen auf Wälder.                                          

Niedersachsen – zwischen Bergen und Meer

Auch bei Niedersachsen handelt es sich um in Gebiet, das erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs unter diesem Namen zusammengefasst und definiert wurde. Bei näherem Hinsehen findet man eine Reihe an Bruchlinien und eigenständige Gebiete wie Ostfriesland, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Schaumburg. Während ein Großteil des Landes protestantisch geprägt ist, leben in Emsland, Münsterland und im Eichsfeld vor allem Katholiken.

Und die Sachsen, die immerhin Namensgeber Niedersachsens sind? Diese wanderten in der Tat im dritten Jahrhundert in die Region ein und sorgten dafür, dass Niedersachsen gegenüber Westfalen aber auch gegenüber dem Welfengebiet abgegrenzt wurde aber auch nicht mit Sachsen gleichgesetzt wurde. Erstmals erwähnt wurde Niedersachsen im Jahr 1300 und der um 1500 gegründete Reichskreis umfasste bereits einen Großteil des heutigen Bundeslandes. Später fiel Niedersachsen zum Rheinbund sowie zu Frankreich unter Napoleon und lediglich das Königreich Hannover und das Herzogtum Braunschweig blieben selbstständig. Selbiges galt für das Großherzogtum Oldenburg und das Fürstentum Schaumburg-Lippe, wobei die drei letztgenannten erst mit der Gründung des heutigen Bundeslandes ihre Autonomie verloren. Interessanterweise hatte sich eine gemeinsame Identität der Niedersachsen aber schon während des 19. Jahrhunderts herausgebildet und galt als Gegenentwurf zur preußischen Herrschaft.

Wer heute zu einer Zwangsversteigerung nach Niedersachsen reist, findet ein ökonomisch überaus leistungsfähiges Land vor. Die größten Unternehmen stammen aus dem Bereich Automobilherstellung sowie der Reifenherstellung. Darüber hinaus finden sich Energieversorger, eine große Versicherungsgruppe sowie ein Touristikkonzern in den Top Ten des Landes. Wichtig sind auch die Landwirtschaft sowie der Abbau von Bodenschätzen wie Torf, Kies und Sand. Des Weiteren lebt Niedersachsen zum Teil vom Meer und der maritimen Wirtschaft inklusive der Fischerei und dem Tourismus, der jedoch auch in anderen Landesteilen ausgeprägt ist.

Zu Zwangsversteigerungen in Niedersachsen gelangt man entweder über den Flughafen Hannover oder über die wichtigen Bahnhöfe in Hannover und Wolfsburg. Auch wird das Bundesland von den Autobahnen A1, A2 und A7 sowie von der A27, der A30 und A31 und der A39 durchschnitten.

Zwangsversteigerungen in Niedersachsen

Bei Zwangsversteigerungen in Niedersachsen wird landschaftlich maximale Vielseitigkeit geboten. Abseits der großen Städte lässt sich sowohl an der Nordseeküste als auch im Emsland suchen. Wer Berge bevorzugt, setzt auf das Weserbergland oder den Harz und damit Deutschlands höchstes Mittelgebirge. Unabhängig davon, wo man sucht, finden sich immer wieder sehens- und lebenswerte Städte und Landkreise.