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16 Immobilien in Zwangsversteigerungen aus Kleve, Niederrhein

46446 Emmerich am Rhein

Verkehrswert

223.700 €

Wohnfläche ca.

152 m²

Grundstücksgröße ca.

633 m²

47559 Kranenburg

Verkehrswert

260.000 €

Wohnfläche ca.

139 m²

Grundstücksgröße ca.

519 m²

47665 Sonsbeck

Verkehrswert

1.060.000 €

Verkehrswert

375.000 €

Wohnfläche ca.

210 m²

Verkehrswert

349.000 €

46509 Xanten

Verkehrswert

594.000 €

Wohnfläche ca.

140 m²

Grundstücksgröße ca.

530 m²

Verkehrswert

725.000 €

Grundstücksgröße ca.

226 m²

Verkehrswert

740.000 €

Grundstücksgröße ca.

45.241 m²

Verkehrswert

312.000 €

Wohnfläche ca.

104 m²

Grundstücksgröße ca.

270 m²

47608 Geldern

Verkehrswert

250.000 €

Wohnfläche ca.

80 m²

Grundstücksgröße ca.

399 m²

Verkehrswert

106.000 €

Grundstücksgröße ca.

285 m²

46562 Voerde (Niederrhein)

Verkehrswert

397.000 €

Wohnfläche ca.

115 m²

Grundstücksgröße ca.

539 m²

47475 Kamp-Lintfort

Verkehrswert

176.000 €

Wohnfläche ca.

82 m²

Grundstücksgröße ca.

606 m²

47475 Kamp-Lintfort

Verkehrswert

168.600 €

Wohnfläche ca.

82 m²

Grundstücksgröße ca.

606 m²

47647 Kerken

Verkehrswert

243.000 €

Wohnfläche ca.

89 m²

Grundstücksgröße ca.

532 m²

Immobilien in Kleve

Von Kleve ist es nicht weit bis nach Bocholt und Dinslaken, wenngleich die Stadt am Niederrhein bereits unmittelbar an die Niederlande angrenzt. Hier, am Westrand der Bundesrepublik, leben rund 52.000 Menschen und befinden sich in einer von nur drei ehemaligen brandenburgischen Residenzstädte.
Herzogsstadt Kleve
Kleve war bereits früh eine bedeutende Stadt und wurde um das zehnte Jahrhundert rund um eine Burg gegründet. Die Stadtrecht datieren auf das Jahr 1242, die erste urkundliche Erwähnung fand 1092 statt. 
Während es im Mittelalter noch ruhig um Kleve ist, folgt in der frühen Neuzeit ein erheblicher Aufschwung. Die vereinigten Herzogtümer Kleve, Jülich und Berg beherrschen eine ganze Region, die dem heutigen Nordrhein-Westfalen entspricht und Kleve wird zur Residenzstadt. 
Seit dem 18. Jahrhundert ist Kleve auch Kurstadt, was eine tiefgreifende Industrialisierung verhinderte. Zu finden war in Kleve die Produktion von Keksen und Schuhen, doch mittlerweile handelt es sich eher um eine Dienstleistungsstadt. 
Wer zu einer Zwangsversteigerung in Kleve unterwegs ist, sollte die Stiftskirche und die Unterstadtkirche besichtigen und auch einer der vielen zweckentfremdeten Villen einen Besuch abstatten. Vom Klever Berg aus, lässt sich die gesamte Region Niederrhein überblicken und auch die barocken Gartenanlagen und der Reichswald sind sehenswert. 
Erreicht wird Kleve über die Autobahn A57 und die A3, die allerdings beide nicht direkt in der Stadt verlaufen. Ebenfalls zu erwähnen sind die Bundesstraßen B9 und B220 sowie der regionale Schienenverkehr.
Zwangsversteigerungen in Kleve
Wer sich auf Zwangsversteigerungen in Kleve umschaut, findet in allen vier Himmelsrichtungen günstige und teure Wohnlagen. Als gehoben gelten unter anderem Materborn und Reichswalde im Südwesten und auch die Unterstadt ist sehr beliebt. Selbiges gilt jedoch auch für das im Norden gelegene Rindern sowie Außenbezirke wie Keeken oder Düffelward, die bereits am Altrhein liegen.