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43 Immobilien in Zwangsversteigerungen aus Ansbach

91622 Rügland

Verkehrswert

140.000 €

Wohnfläche ca.

207 m²

Grundstücksgröße ca.

947 m²

91589 Aurach

Verkehrswert

1 €

Verkehrswert

9.000 €

91560 Heilsbronn

Verkehrswert

290.000 €

Wohnfläche ca.

98 m²

Verkehrswert

150.000 €

Wohnfläche ca.

230 m²

Grundstücksgröße ca.

336 m²

Verkehrswert

390.000 €

Wohnfläche ca.

279 m²

Verkehrswert

297.000 €

91452 Wilhermsdorf

Verkehrswert

530.000 €

Wohnfläche ca.

345 m²

Grundstücksgröße ca.

686 m²

Verkehrswert

151.000 €

91541 Rothenburg ob der Tauber

Verkehrswert

215.000 €

Wohnfläche ca.

141 m²

Verkehrswert

530.000 €

91550 Dinkelsbühl

Verkehrswert

350.000 €

Wohnfläche ca.

176 m²

Verkehrswert

90.000 €

90513 Zirndorf

Verkehrswert

487.000 €

Verkehrswert

262.000 €

Wohnfläche ca.

84 m²

Grundstücksgröße ca.

2.464 m²

Verkehrswert

290.000 €

Wohnfläche ca.

64 m²

Grundstücksgröße ca.

2.636 m²

90439 Nürnberg

Verkehrswert

15.000 €

Grundstücksgröße ca.

1.413 m²

90439 Nürnberg

Verkehrswert

464.000 €

Wohnfläche ca.

126 m²

Verkehrswert

479.000 €

Wohnfläche ca.

126 m²

Grundstücksgröße ca.

1.413 m²

Immobilien in Ansbach

Rund 42.000 Einwohnern leben im bayerischen Ansbach und damit nicht weit von der fränkischen Metropole Nürnberg entfernt. Ebenfalls in der Nähe befinden sich Aalen sowie Schwäbisch Hall, die beide bereits zu Baden-Württemberg gehören.

Geheimnisvolles Ansbach

Es war im Jahr 749 als Ansbach zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde. Der Ort entstand rund um ein Kloster und avancierte spätestens 1221 zur Stadt. Anders, als bei vielen anderen deutschen Städten, lässt sich über die frühe Geschichte Ansbachs nur mutmaßen. Fest steht, dass die Herrschaftsbereiche immer wieder wechselten und sowohl Bayern als auch Preußen ihre Spuren hinterließen. 

Als Sehenswürdigkeiten, die es sich im Rahmen einer Zwangsversteigerung in Ansbach zu besichtigen lohnt, sind die Residenz der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach sowie die Orangerie zu nennen. Ebenfalls lohnt sich die St. Gumpertus-Kirche und auch die unzerstörte Synagoge aus dem Jahr 1740. 

Ökonomisch sind es vor allem Unternehmen aus der Kunststoffverarbeitung sowie der Automobilzulieferindustrie, die die Stärke Ansbachs ausmachen. Des Weiteren existieren Unternehmen aus der Bauchemie und der Herstellung von Wasser- und Wärmezählern. 

Erreicht wird die fränkische Stadt entweder über die Autobahn A6 oder die Bundesstraßen B13 und B14. Wer möchte, kann problemlos auch den Zug nehmen, wobei sogar Intercitys am Bahnhof halten.

Zwangsversteigerungen in Ansbach

Zwangsversteigerungen in Ansbach: das bedeutet vor allem eine Ersparnis gegenüber den regulären Immobilienpreisen. Diese sind insbesondere im Innenstadtbereich hoch und weisen lediglich im Südwesten etwas günstigere Wohngebiete aus. Teuer wird es hingegen im Norden, in Richtung Hennenbach.