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20 Immobilien in Zwangsversteigerungen aus Ansbach

91623 Sachsen bei Ansbach

Verkehrswert

360.000 €

Wohnfläche ca.

155 m²

Verkehrswert

480.700 €

Wohnfläche ca.

115 m²

Grundstücksgröße ca.

939 m²

90587 Veitsbronn

Verkehrswert

64.165 €

Grundstücksgröße ca.

10.660 m²

Verkehrswert

191.000 €

Wohnfläche ca.

92 m²

Grundstücksgröße ca.

4.929 m²

Verkehrswert

305.000 €

Wohnfläche ca.

87 m²

Grundstücksgröße ca.

900 m²

90419 Nürnberg

Verkehrswert

180.000 €

Wohnfläche ca.

53 m²

Grundstücksgröße ca.

320 m²

Verkehrswert

20.000 €

Wohnfläche ca.

13 m²

Grundstücksgröße ca.

246 m²

90455 Nürnberg

Verkehrswert

895.000 €

Wohnfläche ca.

412 m²

Grundstücksgröße ca.

1.555 m²

Verkehrswert

1.090.000 €

Wohnfläche ca.

240 m²

Grundstücksgröße ca.

3.066 m²

90408 Nürnberg

Verkehrswert

480.000 €

Verkehrswert

175.000 €

91781 Weißenburg in Bayern

Verkehrswert

466.000 €

Grundstücksgröße ca.

1.537 m²

Verkehrswert

9.200 €

Grundstücksgröße ca.

1.070 m²

90491 Nürnberg

Verkehrswert

1.560.000 €

91757 Treuchtlingen

Verkehrswert

100.000 €

Wohnfläche ca.

60 m²

Verkehrswert

450.000 €

Wohnfläche ca.

115 m²

Grundstücksgröße ca.

558 m²

91475 Lonnerstadt

Verkehrswert

430.000 €

86738 Deiningen

Verkehrswert

418.000 €

Wohnfläche ca.

120 m²

Grundstücksgröße ca.

629 m²

Verkehrswert

790.000 €

Wohnfläche ca.

166 m²

Grundstücksgröße ca.

1.105 m²

Immobilien in Ansbach

Rund 42.000 Einwohnern leben im bayerischen Ansbach und damit nicht weit von der fränkischen Metropole Nürnberg entfernt. Ebenfalls in der Nähe befinden sich Aalen sowie Schwäbisch Hall, die beide bereits zu Baden-Württemberg gehören.

Geheimnisvolles Ansbach

Es war im Jahr 749 als Ansbach zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde. Der Ort entstand rund um ein Kloster und avancierte spätestens 1221 zur Stadt. Anders, als bei vielen anderen deutschen Städten, lässt sich über die frühe Geschichte Ansbachs nur mutmaßen. Fest steht, dass die Herrschaftsbereiche immer wieder wechselten und sowohl Bayern als auch Preußen ihre Spuren hinterließen. 

Als Sehenswürdigkeiten, die es sich im Rahmen einer Zwangsversteigerung in Ansbach zu besichtigen lohnt, sind die Residenz der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach sowie die Orangerie zu nennen. Ebenfalls lohnt sich die St. Gumpertus-Kirche und auch die unzerstörte Synagoge aus dem Jahr 1740. 

Ökonomisch sind es vor allem Unternehmen aus der Kunststoffverarbeitung sowie der Automobilzulieferindustrie, die die Stärke Ansbachs ausmachen. Des Weiteren existieren Unternehmen aus der Bauchemie und der Herstellung von Wasser- und Wärmezählern. 

Erreicht wird die fränkische Stadt entweder über die Autobahn A6 oder die Bundesstraßen B13 und B14. Wer möchte, kann problemlos auch den Zug nehmen, wobei sogar Intercitys am Bahnhof halten.

Zwangsversteigerungen in Ansbach

Zwangsversteigerungen in Ansbach: das bedeutet vor allem eine Ersparnis gegenüber den regulären Immobilienpreisen. Diese sind insbesondere im Innenstadtbereich hoch und weisen lediglich im Südwesten etwas günstigere Wohngebiete aus. Teuer wird es hingegen im Norden, in Richtung Hennenbach.