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34 Immobilien in Zwangsversteigerungen aus Ansbach

Verkehrswert

150.000 €

Wohnfläche ca.

70 m²

Grundstücksgröße ca.

3.654 m²

91567 Herrieden

Verkehrswert

3.100 €

Verkehrswert

50.000 €

Wohnfläche ca.

150 m²

Grundstücksgröße ca.

6.112 m²

91622 Rügland

Verkehrswert

140.000 €

Wohnfläche ca.

207 m²

Grundstücksgröße ca.

947 m²

91575 Windsbach

Verkehrswert

50.000 €

Wohnfläche ca.

103 m²

Verkehrswert

285.000 €

Wohnfläche ca.

104 m²

91472 Ipsheim

Verkehrswert

193.000 €

Verkehrswert

250.000 €

Wohnfläche ca.

544 m²

Verkehrswert

147.000 €

Wohnfläche ca.

76 m²

Grundstücksgröße ca.

470 m²

90587 Veitsbronn

Verkehrswert

800 €

Verkehrswert

191.000 €

Verkehrswert

250.000 €

Verkehrswert

340.000 €

Wohnfläche ca.

100 m²

Grundstücksgröße ca.

430 m²

Verkehrswert

460.000 €

Wohnfläche ca.

160 m²

Grundstücksgröße ca.

613 m²

90455 Nürnberg

Verkehrswert

18.000 €

Grundstücksgröße ca.

1.603 m²

Verkehrswert

320.000 €

Wohnfläche ca.

99 m²

90443 Nürnberg

Verkehrswert

183.000 €

Wohnfläche ca.

65 m²

Grundstücksgröße ca.

330 m²

Verkehrswert

1.169.000 €

Grundstücksgröße ca.

1.188 m²

90478 Nürnberg

Verkehrswert

1.300.000 €

Immobilien in Ansbach

Rund 42.000 Einwohnern leben im bayerischen Ansbach und damit nicht weit von der fränkischen Metropole Nürnberg entfernt. Ebenfalls in der Nähe befinden sich Aalen sowie Schwäbisch Hall, die beide bereits zu Baden-Württemberg gehören.

Geheimnisvolles Ansbach

Es war im Jahr 749 als Ansbach zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde. Der Ort entstand rund um ein Kloster und avancierte spätestens 1221 zur Stadt. Anders, als bei vielen anderen deutschen Städten, lässt sich über die frühe Geschichte Ansbachs nur mutmaßen. Fest steht, dass die Herrschaftsbereiche immer wieder wechselten und sowohl Bayern als auch Preußen ihre Spuren hinterließen. 

Als Sehenswürdigkeiten, die es sich im Rahmen einer Zwangsversteigerung in Ansbach zu besichtigen lohnt, sind die Residenz der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach sowie die Orangerie zu nennen. Ebenfalls lohnt sich die St. Gumpertus-Kirche und auch die unzerstörte Synagoge aus dem Jahr 1740. 

Ökonomisch sind es vor allem Unternehmen aus der Kunststoffverarbeitung sowie der Automobilzulieferindustrie, die die Stärke Ansbachs ausmachen. Des Weiteren existieren Unternehmen aus der Bauchemie und der Herstellung von Wasser- und Wärmezählern. 

Erreicht wird die fränkische Stadt entweder über die Autobahn A6 oder die Bundesstraßen B13 und B14. Wer möchte, kann problemlos auch den Zug nehmen, wobei sogar Intercitys am Bahnhof halten.

Zwangsversteigerungen in Ansbach

Zwangsversteigerungen in Ansbach: das bedeutet vor allem eine Ersparnis gegenüber den regulären Immobilienpreisen. Diese sind insbesondere im Innenstadtbereich hoch und weisen lediglich im Südwesten etwas günstigere Wohngebiete aus. Teuer wird es hingegen im Norden, in Richtung Hennenbach.